Denner bekennt sich ausdrücklich zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens und damit zur Begrenzung des weltweiten Temperaturanstiegs und zur Reduktion des von Menschen verursachten CO2-Ausstosses. Die Unterzeichnung der SBTi verpflichtet Denner ganz konkret, ambitionierte Klimaziele zur Senkung der Treibhausgasemissionen zu setzen.
Um den Senkungspfad für CO2 zu erreichen, wird Denner bis 2030 die betrieblichen Treibhausgasemissionen in den Bereichen Scope 1 und 2 um 50 Prozent, die Scope-3-Emissionen in den Bereichen Transport und Vertrieb, Geschäftsreisen und Mobilität von Mitarbeitenden um 15 Prozent reduzieren. Bis 2024 will Denner zudem mindestens 80 der grössten Lieferanten dazu bewegen, sich der SBTi anzuschliessen und wissenschaftlich fundierte Emissionsziele festzulegen.
Die Massnahmen sowie die Entwicklungen auf dem Weg zur Erreichung der SBTi-Ziele publiziert Denner jährlich in seinem Nachhaltigkeitsbericht. Die langfristige Vision von Denner ist das CO2-freie Unternehmen im Jahr 2050.
Seit 1864 ist es in der Schweiz im Schnitt um rund 1,9°C wärmer geworden. Der Klimawandel ist spürbar und fordert uns alle auf zu handeln. Deshalb braucht es ambitionierte Zielsetzungen, innovative Lösungen und das Engagement der Gesamtbevölkerung, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens von 2016 zu erreichen. Auch Denner wird im Rahmen der Science Based Targets initiave bis ins Jahr 2030 die CO2-Emissionen um 50 Prozent reduzieren.
Im Gespräch mit Lene Petersen vom WWF sprechen wir über die Herausforderungen des Klimawandels, der Wichtigkeit des Gesetzesänderungen und über konkrete Massnahmen, um die Dekarbonisierung voranzutreiben.