Bananen sind nach Äpfeln die beliebtesten Früchte in der Schweiz. Gemäss WWF-Schweiz essen Schweizerinnen und Schweizer rund 11 Kilogramm Bananen pro Jahr. Kein Wunder, denn das Obst ist gesund, sättigt lange und enthält viele Vitamine. Jedoch sollte man beim Kauf auf die Label achten, denn bei Anbau und Produktion gibt es grosse Unterschiede.
Bananen wachsen auf Plantagen in riesigen Monokulturen. Das macht sie anfällig für Krankheiten. Bekämpfen kann man diese mit Pestiziden, die jedoch nicht selten in die Schale eindringen und so auch in kleinen Mengen ins Fruchtfleischgelangen. Bio-Bananen bilden hier die grosse Ausnahme. Damit die Banane das Bio-Label bekommt, müssen zahlreichen Anforderungen weltweit eingehalten werden, unter anderem muss auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden und Dünger verzichtet werden. Somit enthalten Bio-Bananen keine Rückstände von Pestiziden, dafür sehr gesunde Inhaltsstoffe.
Mit dem Wechsel von den bisherigen Bananen auf Bio-Bananen kommt Denner seinem Versprechen nach, mehr nachhaltige Produkte anzubieten. In diesem Fall gibt es nicht einmal preisliche Einbussen.
Die Dringlichkeit für nachhaltiges Handeln sowie das Bewusstsein bei der Kundschaft nimmt stetig zu. Deshalb baut Denner den Anteil an zertifizierten Produkten kontinuierlich aus.